Zweifelhaftes über Agnes Miegel von Jürgen Uebel
Anzeige gegen "Bad Nenndorf ist bunt" wegen wilden Plakatierens
Missbrauch öffentlicher Gelder für Plakate gegen Agnes Miegel?
"Bad Nenndorf ist bunt" wird von den Nenndorfer Bürgern mit öffentlichen Geldern in Höhe von mehreren
tausend Euro jährlich gefördert. Diese Gelder sind jedoch
selbstverständlich nicht für die Diffamierung bedeutender
Persönlichkeiten vorgesehen. Da sich die Plakate explizit gegen die
Dichterin Agnes Miegel richten, ist hier vom Tatbestand des Missbrauchs
öffentlicher Gelder auszugehen. Es wird deshalb zu einer offiziellen
Beschwerde bei der Stadt Bad Nenndorf kommen.
Argumentative Kehrtwende um 180 Grad
3.11.2014: Mit dem erfolgreichen
Abschluss des Bürgerbegehrens hatten die Befürworter des
Agnes-Miegel-Denkmals den Bürgerentscheid zu diesem Thema erzwungen. In
einem Leserbrief, gerichtet an die Schaumburger Nachrichten,
vollzieht der "Bad Nenndorf ist bunt"-Aktivist und Miegel-Gegner Jürgen
Uebel nun eine argumentative Kehrtwende um 180 Grad: "Der
Bürgerentscheid (zum Agnes-Miegel-Denkmal)
muss durchgeführt werden - die Bürger sollen entscheiden!" Wir
erinnern uns: Noch im April 2014 hielt Uebel das damals gerade
gestartete Bürgerbegehren zur Erhaltung des Denkmals nicht für ein geeignetes Mittel, mit Ratsbeschlüssen umzugehen (siehe
unten).
Uebel verbreitet falsche Unterschriftenzahlen zum Bürgerbegehren
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Bürgerbegehrens hatte
Uebel sowohl auf den Internetseiten von "Bad Nenndorf ist bunt" als auch
gegenüber der Lokalpresse falsche Unterschriftenzahlen zum
Bürgerbegehren verbreitet. Statt - wie von ihm zunächst behauptet -
"950" gültige Unterschriften lagen - laut Veröffentlichung der Stadtverwaltung - 1022 gültige Stimmen
vor. Das waren fast 15 % Unterschriften mehr als für ein erfolgreiches
Bürgerbegehren erforderlich. Die Initiatoren hatten sogar insgesamt 1271 Unterschriften an die Stadtverwaltung übergeben.
Bürgerbegehren ist laut Uebel ein "eher unübliches Verfahren im Umgang mit Ratsbeschlüssen"
2.4.2014: Laut Schaumburger Wochenblatt hält Uebel wenig vom vielerorts genutzten Bürgerbegehren als Mittel der direkten Demokratie. Es sei ein "eher unübliches Verfahren im Umgang mit Ratsbeschlüssen."
Der "Bad Nenndorf ist bunt"-Aktivist bezeichnet das sehr erfolgreiche Bürgerbegehren zum Agnes-Miegel-Denkmal als "Unmutsbekundung von einigen Leuten"
Die
wichtigsten Miegel-Experten - Historiker wie Literaturwissenschaftler -
halten die Aussagen Uebels zu Agnes Miegel für falsch
Blumen vom Verehrer: Willy Brandt zu Besuch bei Agnes Miegel in Bad Nenndorf, Juni 1961
Agnes Miegel, die als größte deutsche Balladendichterin im 20. Jahrhundert gilt, hatte in Bad Nenndorf ihren Alterswohnsitz. Das Kurstädtchen ist heute Sitz der angesehenen literarischen Agnes-Miegel-Gesellschaft.
Erst vor einigen Wochen hatte ein Häuflein linksradikaler Demonstranten in Bad Nenndorf ähnlich zweifelhafte Aussagen über die Dichterin verbreitet, wie es zuvor bereits Jürgen Uebel getan hatte. Nicht mehr als 50 Demonstranten waren dem Aufruf der in den Niedersächsischen Verfassungsschutzberichten zum Linksradikalismus verzeichneten „Antifa Weser-Deister-Leine“ gefolgt und zogen - weitgehend unbeachtet - durch Bad Nenndorf.
Schon seit einigen Jahren
ist bei
„Bad Nenndorf ist bunt“ ein Trend zum politisch äußersten linken Rand
der
Gesellschaft zu beobachten. So war in den letzten Jahren bei den
Veranstaltungen der Initiative von den politischen Parteien nur noch
die „Die
Linke“ mit einem Informationsstand vertreten. Die anderen Parteien üben
zunehmend Distanz.
Das Ratsmitglied Olaf Buschmann von der SED-Nachfolgepartei "Die Linke"
und Jürgen Uebel sind denn auch die treibenden Kräfte für eine
Entfernung des Agnes-Miegel-Denkmals aus dem Nenndorfer Kurpark.
Dichterin
von der Wissenschaft inzwischen voll rehabilitiert.
Straßenumbenennungen gehören weitgehend der Vergangenheit an.
Die bedeutendste ostpreussische Dichterin Agnes Miegel ist indessen von der Wissenschaft voll rehabilitiert. Die von linken Gruppen vorgebrachte Behauptung von der „Nazi-Dichterin“ Miegel wurde von den bedeutendsten Miegel-Kennern, darunter Literaturwissenschaftler und Historiker, eindeutig widerlegt. Es gibt keinen einzigen langjährigen Miegel-Experten, der Uebels Thesen stützt.
Fast alle Versuche, die Umbenennung von Straßen herbeizuführen, welche nach Agnes Miegel benannt sind, wurden deshalb von den Stadt- und Gemeinderäten in den letzten beiden Jahren abgelehnt. Was die 1969 geplante Umbenennung des Gymnasiums Bad Nenndorf in „Agnes-Miegel-Schule“ anbelangt, so unterschlägt Uebel wichtige Fakten. So ist bekannt, dass die Kampagne gegen Miegel damals vor dem Hintergrund der 68er Bewegung zu sehen ist (welche wiederum von Ostberlin stark protegiert wurde) und bei etlichen Lehrkräften keine Unterstützung fand.
In seinem Positionspapier führt Uebel ein Zitat Miegels an, das völlig aus dem Zusammenhang gerissen ist. So läßt er schlicht und einfach die wichtigen, den Frieden begrüßenden Schlusszeilen des angeblich den Krieg verherrlichenden Gedichtes „An Deutschlands Jugend“ aus dem Jahre 1939 unter den Tisch fallen. Diese lauten nämlich wie folgt:
„Das
Lied der Jugend
Die
den Völkern voranging, dienend der Erde,
Dienend
dem neuen Tag, dem blut- und feuergebornen,
dessen
Abend der Friede“
Um dieses
Gedicht zu verstehen, muss man
die Deutsche Geschichte kennen: Wie
fast alle Ostpreussen ersehnte Agnes Miegel eine Wiedervereinigung
ihrer
Heimat
mit dem Deutschen Reich. Gemäß dem Versailler Vertrag war Ostpreussen
nach dem 1. Weltkrieg territorial durch
den „Polnischen Korridor“ vom Reich abgetrennt worden. Nach dem
Polenfeldzug 1939 war die
territoriale Einheit Ostpreussens mit dem Deutschen Reich
wiederhergestellt und
aus Miegels Sicht „der Friede“ erreicht. Die Eroberungskriege der
Wehrmacht im Osten - z. B. gegen die Sowjetunion - hat
sie hingegen nie gutgeheißen. Jürgen Uebel hat von diesen
geschichtlichen Zusammenhängen offenbar noch nie etwas gehört.
Historiker, Literaturwissenschaftler und alle langjährigen Experten für Leben und Werk der Dichterin halten die These von der „NS-Dichterin Agnes Miegel“ für absurd
Der renommierte Historiker Prof. Dr. Paul Leidinger, emeritierter Professor der Universität Münster sagt in einer Stellungnahme zu Agnes Miegel aus dem Jahre 2010 folgendes: "Die NS-Partei umwarb 1933 die erfolgreiche und anerkannte Dichterin, die keine Anhängerin der Ideologie dieser Partei war, sondern einen jüdischen Bekanntenkreis u.a. mit Martin Buber hatte." Weiter heißt es u. a. "Für ihre weitgehend unpolitische Einstellung spricht, dass sie erst 1937 der NS-Frauenschaft und 1940 der NSDAP - wie weit unter politischem Druck? - beitrat, also keineswegs als fast 60-Jährige zu den ideologischen und politischen Scharfmachern des NS-Systems gehörte." Die gesamte Stellungnahme ist hier nachzulesen.
Der Historiker Dr. Michael Gehler, Institutsleiter für Geschichte an der Universität Hildesheim, ist ebenfalls eindeutig gegen eine Umbenennung von Agnes-Miegel-Straßen. In einem umfangreichen Interview der Hildesheimer Zeitung Kehrwieder am Sonntag vom 13.2.2011 sagte er u. a. folgendes: "Miegel hat erzieherisch und schriftstellerisch viel geleistet und Heimat thematisiert, was nach dem Krieg viele Menschen tief berührt hat. Sie erlebte eine Diktatur und konnte sich das Regime nicht aussuchen. Zu betrachten ist das gesamte Leben dieser Frau. Wenn man sich nur Einzelteile aus der Biographie herauspickt, ist das einseitig. Das Gesamtbild wird so entstellt. Dann müssten wir auch den Namen des späteren Hitler-Attentäters von Stauffenberg streichen, weil er bis 1938 Anhänger Hitlers und Befürworter des Nationalsozialismus war." Den vollständigen Zeitungsartikel finden Sie hier:
Der Schriftsteller und Literaturdozent Dr. Bodo Heimann lehrte an der Christian-Albrechts-Universität Kiel Neuere Deutsche Literatur, war als Professor der University of Alberta in Edmonton (Kanada) tätig, ist Vorsitzender der Goethe-Gesellschaft Kiel und erhielt verschiedene Literaturpreise. Auch Heimann hat sich intensiv mit Leben und Werk Agnes Miegels beschäftigt und steht den Vorwürfen gegen die bedeutendste ostpreußische Dichterin mit großer Skepsis gegenüber. Die Veröffentlichung seiner wissenschaftlichen Abhandlung ist im Rahmen der Aufsatzsammlung "Agnes Miegel - Ihr Leben, Denken und Dichten von der Kaiserzeit bis zur NS-Zeit" (seit Juli 2012 wieder erhältlich über die Agnes-Miegel-Gesellschaft in Bad Nenndorf) nachzulesen.
Auch der bekannte Literaturwissenschaftler und Historiker sowie Vorsitzende der literarischen Wilhelm-Raabe-Gesellschaft in Braunschweig Dr. Gerd Biegel stellt in seiner gutachterlichen Dokumentation "Straßenbenennung nach Agnes Miegel in Braunschweig" aus dem Jahre 2011 zahlreiche Argumente vor, die gegen eine Umbenennung sprechen. Viele Argumente gegen die Dichterin werden hingegen als nicht haltbar bloßgestellt.
Die Literaturwissenschaftlerin und Miegel-Biographin Dr. phil. Marianne Kopp aus Stadtbergen gilt als die vielleicht bedeutendste Autorität in Sachen Agnes Miegel. Seit über 30 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Leben und Werk der Dichterin und hat zahlreiche wissenschaftliche Texte über die Dichterin verfaßt. Sie ist auch Vorsitzende der literarischen Agnes-Miegel-Gesellschaft in Bad Nenndorf. Auf den Internet-Seiten der Agnes-Miegel-Gesellschaft (www.agnes-miegel-gesellschaft.de) erhält man wissenschaftlich fundierte Informationen über die Dichterin. In einem Gutachten der Agnes-Miegel-Gesellschaft aus dem Jahre 2011, welches unter ihrer Mitwirkung entstand, wird eindeutig belegt, daß eine Umbenennung von Agnes-Miegel-Straßen wissenschaftlich nicht gerechtfertigt ist. Lesen Sie das Gutachten hier:
Die im Juni 2011 veröffentlichte wissenschaftliche Sammlung von Aufsätzen "Agnes Miegel - Ihr Leben, Denken und Dichten von der Kaiserzeit bis zur NS-Zeit" (Ardey-Verlag, Münster - erhältlich auch über die Agnes-Miegel-Gesellschaft), herausgegeben von Dr. Marianne Kopp, ist das bisher fundierteste und umfangreichste Werk zu dieser Thematik. Prof. Dr. Paul Leidinger schreibt in seinem Geleitwort zu diesem Band: "Die Agnes Miegel vielfach vorgehaltene Nähe zum NS-Staat und ihrem Führer wird in den vorgelegten Aufsätzen auf eine ganz unaufgeregte, subtile und substantielle Weise vorgestellt, im zeitlichen Zusammenhang erklärt und prinzipiell widerlegt."
Der polnische Literaturwissenschaftler Tadeusz Namowicz betonte bereits 1994 (Agnes Miegel als Dichterin des Grenzlandes, in: Izabella Golec und Tadeusz Namowicz, Hg.: Literatur im Kulturgrenzraum, Band 2, Lublin 1994, S. 57-69) in einer kritischen Aufarbeitung: „Man wird dem Werk von Agnes Miegel nicht gerecht, wenn man es primär den Autoren ‚unter dem Hakenkreuz’ zurechnet. Das Ergebnis der vorliegenden Analyse zeigt deutlich, dass Agnes Miegel nur selten und punktuell sich ´zum Hakenkreuz` bekannte. Die bei ihr vorherrschende Auffassung von der Heimat war in der Regel den nationalsozialistischen Ideologemen konträr."
Die
Literaturwissenschaftlerin Dr. Bärbel
Beutner
aus Unna beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit Agnes
Miegel und hat
mehrere Arbeiten über die Dichterin veröffentlicht. Auch für sie ist
die
Umbenennung von Agnes-Miegel-Straßen nicht nachvollziehbar.
Auch der Literaturwissenschaftler Dr. Ulrich Gehre versucht in seinem Buch Agnes Miegel - Verehrt - geliebt - verfemt, erschienen 2011, ein objektives Bild von Agnes Miegel zu entwerfen. Die Darstellung will in der gegenwärtigen, oft emotional geführten Debatte um die Dichterin gesicherte Fakten anbieten und zur Versachlichung der Thematik beitragen.
Einen
hervorragenden Radiobeitrag zum Thema Agnes Miegel
hat der ehemalige Verwaltungsleiter der Universität Münster Herbert Kober
erarbeitet. Er wurde am 4.12.2011 vom Radiosender "Antenne
Münster"
im Rahmen des Ost-West-Bürgerfunks gesendet. Auch Kober hält eine
Umbenennung
von Agnes-Miegel-Straßen für völlig abwegig.
Flugblatt
zur
Radiosendung über Agnes Miegel auf "Antenne Münster" - zum Ausdrucken
als PDF-Datei
Umbenennungsversuche fast überall gescheitert
Seit Februar 2011 sind fast alle Versuche gescheitert, Agnes-Miegel-Straßen umzubenennen. Beispiele sind Delmenhorst, Stuhr-Brinkum, Ganderkesee, Münster, Bottrop, Mainz-Finthen, Sankt Augustin, Bergkamen-Oberaden, Gronau, Goslar-Hahndorf, Bergisch Gladbach-Refrath, Hildesheim-Ochtersum, Bohmte, Söhlde, Herzberg, Bad Essen und Ostercappeln, wo sich die Stadt- und Gemeinderäte gegen die Umbenennung entschieden haben.
Gerade in den letzten Wochen gab es drei Entscheidungen zu diesem Thema, die allesamt zugunsten des Namens "Agnes-Miegel-Straße" ausfielen:
Am 6.3.2013 entschied der Gemeinderat Stuhr (bei Bremen) mit klarer Mehrheit: Die Agnes-Miegel-Straße wird nicht umbenannt. Nur die SPD stimmte für eine Umbenennung wegen angeblicher NS-Verwicklungen der Dichterin.
11.4.2013: Mit klarer Mehrheit hat der Planungsausschuss der Stadt Delmenhorst den Antrag der Grünen abgelehnt, die Miegelstraße im Stadtteil Bungerhof umzubenennen. Alle Fraktionen - mit Ausnahme der Grünen - stimmten gegen die Umbenennung.
23.4.2013:
Der Fachausschuss für Straßen und Verkehr der Gemeinde Ganderkesee hat
sich mit überdeutlicher Mehrheit dafür entschieden, den Namen der
Agnes-Miegel-Straße in Elmeloh beizubehalten. Nur die "Grünen" stimmten
für eine Umbenennung.
Bundesweite Kampagne gegen die bedeutendste ostpreußische Dichterin
Wie Antifa, Autonome und linke Gruppen vielerorts gegen die bedeutendste ostpreussische Dichterin agitieren, lesen Sie hier:
Aktuelle PDF-Dokumente:
Agnes-Miegel-Straßen: Umbenennungsversuche fast überall gescheitert
Antenne Münster über Agnes Miegel (Radiobeitrag)
Bad
Nenndorf: Gutachten der Agnes-Miegel-Gesellschaft
Bad Nenndorf: Willy Brandt und Agnes Miegel
Bad Nenndorf: Fragwürdige Aussagen über Agnes Miegel
Bad Nenndorf, Agnes Miegel: Steffen Holz verunglimpft namhafte Wissenschaftler
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Miegel: Stellungnahmen Pro und Kontra
Stellungnahme
und Gutachten der Agnes-Miegel-Gesellschaft (Januar 2011)
Agnes
Miegel: Bedeutendste Dichterin Ostpreußens, wichtigste
Balladendichterin ihrer
Zeit
Bad
Nenndorf: Stadt der Literatur - dank Agnes Miegel
Agnes
Miegel-Straßen: Umbenennung wissenschaftlich nicht mehr zu rechtfertigen
Vom
Unsinn politisch motivierter Straßenumbenennungen
Wissenschaftler
gegen Umbenennung von Agnes-Miegel-Straßen
Renommierte
Wissenschaftler: Agnes Miegel war keine Nazi-Dichterin
Agnes
Miegel: Straßenumbenennungen 2011 fast überall gescheitert
Aktuelle
Forschung: Agnes Miegel war keine Nazi-Dichterin
Ahlen-Vorhelm:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Braunschweig-Stöckheim:
Keine Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße
Braunschweig-Stöckheim:
Auch Kulturdezernentin für Agnes-Miegel-Straße
Bergisch
Gladbach-Refrath: Anwohner einstimmig gegen Umbenennung der
Agnes-Miegel-Straße
Bergisch
Gladbach-Refrath: Es bleibt bei Agnes-Miegel-Straße
Söhlde:
Es bleibt bei Agnes-Miegel-Straße
Edewecht-Friedrichsfehn:
Anwohner klar gegen eine Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße
Celle-Scheuen:
Anwohner einstimmig gegen Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße
Celle:
Neues Straßennamen-Gutachten entlastet Agnes Miegel
Celle:
Straßennamen-Gutachten - kein Vorbild für andere Städte
Celle:
Straßennamen im Rat - keine einheitliche Haltung
Celle:
Oberbürgermeister Mende mit Straßenumbenennungen ziemlich isoliert
Celle:
Straßennamen - "Mutter der Atombombe" statt Agnes Miegel?
Celle:
Straßennamen - OB Mende informiert sich per Laienlexikon
Hildesheim-Ochtersum:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Warendorf:
Bevölkerung gegen Umbenennung des Agnes-Miegel-Weges
Bohmte,
Bad Essen, Ostercappeln: Agnes-Miegel-Straßen bleiben
Goslar-Hahndorf:
Agnes-Miegel-Straße bleibt
Sankt
Augustin: Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Gronau:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Stuhr-Brinkum:
Breite Mehrheit für Agnes-Miegel-Straße
Schwerte:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Lünen:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Münster:
Breite Mehrheit für Erhalt der Agnes-Miegel-Straße
Alsfeld: Wissenschaftler für Erhalt des Agnes-Miegel-Weges
Ganderkesee-Elmeloh:
Alle Miegel-Experten gegen Umbenennung
Delmenhorst: Wissenschaftler für Erhalt der Miegelstraße
Bad Nenndorf: Jürgen Uebel gegen Dichterin Agnes Miegel
Agnes Miegel: Sehr enge Beziehung zu Schaumburg
Münster:
Ardey-Verlag und LWL-Literaturkommission im Zwielicht
LWL:
Steffen Stadthaus - unwissenschaftlich gegen Agnes Miegel
Agnes
Miegel: Kenkmann und Thamer in der Kritik
Agnes Miegel: Willkür statt
Wissenschaft - Prof. Dr. Ernst Ribbat disqualifiziert sich als Rezensent
"Blick
nach rechts" (BNR): Unwahrheiten über die Agnes-Miegel-Gesellschaft
Ratingen-Homberg:
Bürger gegen Umbenennung der Agnes-Miegel-Straße
Münster,
Hindenburgplatz: Klare Mehrheit gegen Umbenennung
CDU
Münster: Junge Union für Hindenburgplatz
Münster:
Hindenburgplatz bleibt
Vordruck
der Unterschriftenliste zum Bürgerbegehren Pro Hindenburgplatz in
Münster,
2012
Hindenburgplatz:
Bürgerentscheid kostet 285.000 Euro
SPD
unterstützte Hindenburg als Bollwerk gegen Hitler
Münster,
Straßennamen-Debatte: Manipulation durch OB Lewe?
Münster:
"Informationen und Dokumente zu Straßennamen" in der Kritik
Münster:
CDU-Fraktion kritisiert Informationen zu Straßennamen
Zweifelhafte
Ausstellung "Ehre, wem Ehre gebührt" in Münster
Münster,
Straßennamen: Fiasko für Thamer, Kenkmann und Lewe
Wesel und Voerde: Bürger gegen Umbenennung der Hindenburgstraße
Einzelnachweise,
Quellenverzeichnis
Vollständige
Agnes-Miegel-Dokumentation