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Sonnabend, 29. Oktober 2016: Gedenken zum 52. Todestag - Gedenken an Agnes Miegels Grab, Lesestunde
Mittwoch, 23. November 2016: “Winterfreuden”
Dezember 2016: Agnes Miegel zu Weihnachten in England


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Audio-Biographie Agnes Miegel (WDR-Zeitzeichen, 2014)

Aktuelles über die Dichterin Agnes Miegel (1879-1964) von Detlef Suhr, Pressesprecher der literarischen Agnes-Miegel-Gesellschaft e. V. 
                        
                        
Leserbriefe für die Schaumburger Nachrichten

Auf dieser Internetseite finden Sie Leserbriefe zur Diskussion um die Dichterin Agnes Miegel in Bad Nenndorf, welche von Bürgern an die "Schaumburger Nachrichten" geschickt wurden. Eine Veröffentlichung durch die Zeitung fand jedoch entweder gar nicht statt oder es wurden starke, sinnentstellende Kürzungen vorgenommen.

Die Kirche im Dorf und das Agnes-Miegel-Denkmal im Kurpark lassen - Zum diesbezüglichen Volksentscheid am 11.01.2015 in Bad Nenndorf

Inzwischen haben die wahlberechtigten Bürger Bad Nenndorfs ihre Abstimmungs-Benachrichtigung erhalten, um am 11.01.2015 darüber zu entscheiden (auch per Personalausweis möglich), ob das Agnes-Miegel-Denkmal im Kurpark verbleiben darf. Und die örtliche SPD ruft in ihrem „Bürgerbrief“ vom Dez. 2014 dazu auf, den Ratsbeschluss von 2013 auf Entfernung des Denkmals neben dem Schlösschen zu unterstützen. Neben dem Aufruf im Partei-Blatt prangt zur Aufmerksamkeits-Erheischung ein Foto des lieblichen Denkmals, das mit einem großen roten X durchkreuzt ist und ungewollt die Brutalität des geplanten Akts unterstreicht. Wie beim Volksentscheid für den Fortbestand des Kurhauses müssen die Bürger wieder verhindern, dass kein Polit-Skandal entsteht.  Denn das anmutige, nicht protzige Agnes-Miegel-Denkmal, das bislang durchaus als Zierde des Kurparks empfunden wurde, soll nun im Zuge der „braun-bunten“ Auseinandersetzungen zur Bewältigung des NS-Erbes geopfert werden. Den Abriss-Strategen sei gesagt: rot-schwarz ist zu wenig bunt und in der Sache unangemessen und unklug.
Als die Gemeinde nach dem Krieg der aus Ostpreußen vertriebenen und geflüchteten Dichterin das Haus als Wohnstatt (heute Museum) zur Verfügung stellte und Anfang der 1970er Jahre der Deisterplatz zum Agnes-Miegel-Platz umgetauft wurde, da wehte ein liberalerer Geist in den Bad Nenndorfer Ratsstuben. Dass Agnes Miegel ein Huldigungsgedicht auf den umjubelten Führer Adolf Hitler verfasst und sich einpaar Mal positiv zum Nationalsozialismus geäußert hatte, wurde angesichts ihres umfangreichen lyrischen, von tiefer Religiosität und Humanität getragenen Gesamtwerkes auf dem Hintergrund der NS-Herrschaft nicht als problematisch angesehen, zumal sie als Dichterin und Redakteurin ihr Brot verdiente und wie einst von den Schriftstellern in der DDR oder anderen Diktaturen gewisse Anpassungsleistungen zu erbringen waren, wenn nicht gar ihre Bücher öffentlich verbrannt werden sollten. Vielmehr erwartete man von der mit Ehrungen und Preisen ausgezeichneten Dichterin etwas Glanz für das Kulturschaffen und den Ruf Bad Nenndorfs. Die skeptische Einschätzung und Überbewertung des Tuns und Wirkens von Agnes Miegel im „Dritten Reich“, die schon zu Namensumbenennungen von Straßen und Schulen geführt haben und die offenbar hiesige SPD- und heutige Ratspolitiker teilen, zeugt nicht von großer Aufgeklärtheit, Weitsichtigkeit und Gelassenheit im Umgang mit unserer „unrühmlichen“ Vergangenheit, sondern lässt eher auf Unwissenheit und Profilierungsstreben schließen.
Letzteres ist auch mit Defiziten bei der literarischen Bildung heutiger Bürger und ihrem Stellenwert und ihrer Vermittlung in Schulen und Hochschulen zu erklären. Dominierte früher die werkimmanente Interpretation der Literatur, d. h. die Konzentration auf das Kunstwerk und seine schöne inhaltliche und sprachliche Gestaltung, wozu gerade das lyrische Werk Agnes Miegels einlädt, jedoch ebenfalls expressionistische, abstrakte Literatur herausfordert, so kam mit der Verbreitung der modernen Sozialwissenschaften die soziologische Interpretationsmethode auf, die das gesellschaftliche Umfeld des Autors  und das der Interpreten zum Verständnis des Textes einbezieht. Bei dieser Betrachtung können leicht Aufbauform und Aussagegehalt des eigentlichen Dichterwerkes – manchmal als kleinkariert oder „Erbsenzählerei“ übertrieben – zu kurz kommen, während viel über die Autorenabsicht oder Textintention spekuliert und die Außenwirkung auf den Leserkreis diskutiert wird. Jedenfalls blieb und bleibt nicht aus, dass man auch im literaturwissenschaftlichen und -didaktischen Bereich sowohl zum einen als auch anderen Extrem neigt, anstatt beide Ansätze zu einer integrativen Interpretation zu vereinen. Nach meinen Erfahrungen im beruflichen Schulwesen, das bereits etwa die Hälfte der Studienberechtigungen liefert, kommt dafür vorzugsweise ein Deutsch- und Literaturunterricht auf kommunikationsorientierter Basis (vgl. www.dietrichpukas.de/40591.html) in Frage, der vom Autor und seinem sozialen Kontext ausgeht, mit Bezug darauf Inhalt und Form des Textes berücksichtigt und daraus naheliegende Folgerungen sowie Wirkungen für den Interpreten und die weiteren Adressaten unter den gegebenen gesellschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen ableitet.
Mit dieser vielfältigen Perspektive kann man ungerechten Vereinseitigungen einigermaßen vorbeugen und auch dem Verbleib des Agnes-Miegel-Denkmals in der würdevollen Umgebung des Kurparks gerecht werden. Denn Agnes Miegel gehört literaturhistorisch nicht zu den sogenannten „Blut-und-Boden-Dichtern“ des Dritten Reiches. Sie war kein politischer Mensch, wurde im „Entnazifizierungs“-Verfahren als unbelastet eingestuft, war einem jüdischen Freundeskreis verbunden; sie hat in ihrem umfassenden Werk keinen Rassismus, Antisemitismus oder die Herabsetzung politisch Andersdenkender gepredigt, aber immer wieder Toleranz, Menschlichkeit, Heimatliebe vertreten und beschworen.
Wer indes in ihrem eingeschränkten Loblied auf Führer und Nationalsozialismus aufgrund ihrer durchgängig hingebungs- und kraftvollen Worte als Dichterin sowie späten NSDAP-Mitgliedschaft mehr erkennen will als eine taktische Pflichtübung, der könnte ihre Statue ja als Mahnmal für eine politisch Verführte auffassen, die nur emphatisch ausdrückte, was die „Volksseele“, nämlich die Mehrheit des Volkes empfand.
 

Dr.rer.soc.  Dr. phil. Dietrich Pukas Bad Nenndorf

Dieser Leserbrief wurde von den Schaumburger Nachrichten am 3.1.2015 nur sehr stark gekürzt wiedergegeben.


Leserbrief zum öffentlichen Umgang mit der Dichterin Agnes Miegel

In den Medien haben wir in diesen Tagen viel über die Bedeutung der Freiheit, besonders der früheren DDR-Bürger gehört. Bei einer Reise nach Ostdeutschland vor dem Fall der Mauer konnte ich die Repressalien des Regimes selbst erfahren. Sehr erstaunt mich, dass in Bad Nenndorf die Linken seit Jahren durch Druck auf Presse und Rat das Wort haben. Sie, die Demokratieverständnis hoch loben, haben sich doch in der Agnes-Miegel-Debatte nur undemokratisch verhalten.

Ich führe Besucher durch die Gedenkstätte der Dichterin, ich weiß, dass sie in der Partei war - wie viele andere. Niemand ist durch sie aber zu Schaden gekommen! Selbst im Jahre 1938 geboren, ist mir als Erwachsene bewusst geworden, wie ich schon als 6jährige von dem damaligen politischen System manipuliert worden bin.

Fassungslos war ich, als ich in Bad Nenndorf, während der Hausöffnung, von einem bekennenden Linken die Frage gestellt bekam, ob ich keine Angst hätte! Ich dachte plötzlich, ich bin in einem bösen Traum. Hatte ich doch bisher mehr als 60 Jahre lang frei denken und reden können. Während des Gesprächs mit diesem Herren schmierte sein Mitstreiter obszöne Verse ins Gästebuch. Danach wurden von den Linken Hetzplakate, finanziert offensichtlich vom DGB, an öffentliche Einrichtungen geklebt, jeweils bei Nacht - heimlich und feige. Der wehrlosen Miegel-Statue wurde wiederholt Farbe übergossen. Man hat mit einem großen Fels versucht, die Plastik zu kippen.

Die erste Demonstration der Linken gegen Agnes Miegel, bestehend aus uniformiert dunkel gekleideten Personen, die wild gestikulierten, fand während einer kulturellen Veranstaltung der Agnes-Miegel-Gesellschaft statt und jagte den Gästen Angst und Schrecken ein. Verstärkt wurde diese beklemmende Situation noch durch die Polizeikräfte, welche uns vor den Linksradikalen schützen sollten. Die zweite Demo der Linken - auch hier gleich gekleidete Kindergesichter, die vom Bahnhof kommend zum Agnes-Miegel-Platz marschierten und - ohne jede Anteilnahme der Bürger - eine Kundgebung auf dem Agnes-Miegel-Platz durchführen wollten. Erst die Polizei machte sie dann darauf aufmerksam, dass sie - offenbar ohne jede Ortskenntnis - den falschen Weg eingeschlagen hatten. Ganz offensichtlich sind diese Demonstrationen und die gesamte Kampagne gegen Agnes Miegel von der Linksextremen Szene fremdgesteuert.

Wie es möglich sein soll, mit solchen Menschen, die an einem friedlichen Austausch verschiedener Auffassungen gar nicht interessiert sind, überhaupt ein vernünftiges Gespräch zu führen, ist mir rätselhaft.

Inge Meyer, Bad Nenndorf 13.11.2014

Dieser Leserbrief wurde von Frau Meyer an die "Schaumburger Nachrichten" zur Veröffentlichung gegeben. Ein Abdruck in der Zeitung wurde schriftlich abgelehnt, obwohl in den Wochen zuvor gleich mehrere Miegel-kritische Leserbriefe in diesem Blatt erschienen waren.

15.11.2013: Zahlreiche empörte Reaktionen erreichten die Schaumburger Nachrichten und die Agnes-Miegel-Gesellschaft angesichts der von der Partei "Die Linke" angestrebten Entfernung des Agnes-Miegel-Denkmals aus dem Bad Nenndorfer Kurpark. Stellvertretend veröffentlichen wir hier einen Leserbrief von Ursula Meyer aus Bad Eilsen, aus dem die Schaumburger Nachrichten nur sehr verkürzt zitiert hatten. Meyer erinnert das Vorgehen der Parteien "Die Linke" und der SPD u. a. an das Verfahren in den Diktaturen Stalins oder Maos. Auch damals war es Praxis, missliebige Personen aus dem öffentlichen Gedächtnis zu tilgen, indem man sie aus Fotos wegretuschierte oder ihre Denkmäler entfernte:

Agnes-Miegel-Denkmal: Entfernung von Denkmälern ist ein Merkmal von Diktaturen

Kommunistische, sozialistische, nationalsozialistische oder andere diktatorische Regime haben schon immer ihnen unliebsame Persönlichkeiten aus dem Gedächtnis der Bürger zu löschen versucht. Dazu wurden Denkmäler entfernt, Bücher aus den Bibliotheken verbannt oder diese Menschen auf andere Weise öffentlich verächtlich gemacht. Dass eine solche menschenverachtende Haltung auch von Parteien vertreten werden könnte, die sich angeblich unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet fühlen und in einem demokratischen Staatswesen agieren, hatte ich allerdings nicht für möglich gehalten. Die Forderung nach Entfernung des Agnes-Miegel-Denkmals aus dem Kurpark von Bad Nenndorf, aufgestellt durch die Partei „Die Linke“, zeigt jedoch deutlich diese Menschenverachtung und Demokratiefeindlichkeit. Vielleicht sollte Die Linke auch das Entfernen der Bücher Agnes Miegels aus den Bibliotheken verlangen oder gar zur öffentlichen Bücherverbrennung aufrufen. Vielleicht würde dann auch wieder - wie schon einmal in Deutschland - Heinrich Heines Prophezeiung aus „Almansor“ Wirklichkeit: „Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“

Diese Auffassung wird gestützt durch einen Leserbrief von Ursula Schmidt-Goertz aus Bergisch-Gladbach, der am 22.12.2010 in der "Bergischen Landeszeitung" erschien:

Immer wieder versuchen linke Scharfmacher mit Kampagnen den Ruf von Persönlichkeiten früherer Generationen zu zerstören, die nicht in ihr eigenes Weltbild passen. Und immer wieder lassen sich demokratische Bürger in diesen schmutzigen Strom hineinziehen.
Ach, hätten sie doch alle im Fach Geschichte besser aufgepasst! Nur wer gegen den Strom schwimmt, kommt zu den Quellen. Agnes Miegel war Königsbergerin. Wie wir wissen, war Ostpreußen durch den Versailler Vertrag 1919 vom Deutschen Reich abgetrennt worden. Nur in hermetisch verschlossenen Zügen konnte man durch den so genannten “Korridor” von Deutschland nach Deutschland gelangen. Ist es da ein Wunder, dass die Menschen in der fernen Enklave, umschlossen von nicht gerade freundlichen Nachbarn, besonders an ihrem Vaterland - so durfte man es damals noch nennen - hingen? Es ist diffam, solche Wünsche mit Attributen wie “glühende Nationalsozialistin” anzuprangern.
Sind Leute, die politische Wühlarbeit betreiben - und das anonym - bessere Menschen? Die in keiner Bedrängnis leben und jederzeit gefahrlos Kluges, Dummes oder gar Böses von sich geben und lancieren können? Agnes Miegel ist mit Tausenden ihrer Landsleute aus der sehr geliebten Heimat vertrieben worden und hat lange in einem dänischen Flüchtlingslager gelitten. Agnes Miegel war keine “Heimatdichterin”. Ihr Balladen sind Weltliteratur, sogar von Marcel Reich-Ranicki gerühmt. Und “Uneinsichtigkeit”? Ich bin gern bereit, dem Stadtrat eine “Lesestunde” zu schenken, die ich schließen würde mit dem Gedicht, das sie geschrieben hat zur Einweihung der Ostdeutschen Gedenkstätte auf Schloss Burg an der Wupper, schon 1950 durch Bundespräsident Dr. Theodor Heuss: “Du hast in Krieg und Schrecken mich wunderbar bewahrt / Gabst Kraft dem müden Herzen auf später Wanderfahrt / Gabst Zuflucht im vertrauten, im herben Wind vom Meer / Führtest zu deutschem Lande mich gnädig wieder her / Gabst Dach und Brot, gabst Treue, die niemals mich verlassen / Lehrtest mich täglich neue / Nichts als den Hass zu hassen!”
Noch eins: In Königsberg gibt es einen Zweig der deutschen Agnes-Miegel-Gesellschaft, einer anerkannten und von gebildeten Persönlichkeiten aus aller Welt geförderten literarischen Gesellschaft. Russen und Deutsche pflegen einen Umgang auf hohem Niveau. Im heutigen Kaliningrad werden Werke von Agnes Miegel in russischer Übersetzung publiziert. Und schon 1992 habe ich in Königsberg eine russische Ausstellung über Agnes Miegel besucht (als eine Westdeutsche, deren Familie nie Verbindungen in den Osten gehabt hat) ....


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Ausarbeitung: Detlef Suhr, Agnes-Miegel-Str. 42, 26188 Edewecht